D-Berlin | Die M2-Automation GmbH bietet Mikrodispensiergeräte an, die Präzision und Geschwindigkeit liefern und hochreproduzierbare Pikoliter- und Nanoliter-Tropfen erzeugen, um neue Standards zu setzen. Zusammen mit ihrer 20-jährigen Erfahrung bieten sie verschiedene Mikrodispensiergeräte und Mikrodispenser an, die helfen, die perfekte Plattform für Lab-on-a-Chip-Anwendungen, DNA- und Protein-Mikroarray-Spotting, Biochip-Funktionalisierung, Diagnostik-Membranarray-Druck und vieles mehr zu schaffen. Ihr Auftrag: Sie möchten, dass die Kundschaft von der ersten Anfrage bis zur Installation des personalisierten Instruments die Qualität des Service erlebt und von dem Engagement für technischen Fortschritt und automatisierte Lösungen profitiert.
Mario Nitzsche, Chief Operations Officer der M2-Automation GmbH, erklärt uns im Interview seine Motivation dem BioLAGO-Netzwerk beizutreten: „Ich möchte das Dosieren von Pikoliter und Nanoliter generell bekannter machen, weil das Potential riesig ist. Es gibt eine viel zu große Anzahl an Forschungseinrichtungen, Firmen oder Branchen, die davon noch nie etwas gehört haben, dadurch aber ihre Forschung, Entwicklung oder Produktion massiv verbessern und ausbauen könnten. Ich möchte so vielen Menschen wie möglich zeigen, dass es eine Welt unterhalb der Hand-Pipette und damit unterhalb eines Mikroliters gibt. Ich möchte den Innovationsstandort in der Mitte Europas stärken.“
Durch die Diagnostics-4-Future Events ist M2-Automation auf BioLAGO aufmerksam geworden. „Die Tatsache, dass so viele Leute in meinem Netzwerk über dieses Event geredet haben, hat mich neugierig gemacht. Außerdem haben wir bereits einige sehr gute und zufriedene Kunden in der Vierländerregion und sehen einfach, dass hier sehr viel passiert“, so Nitzsche weiter.
Über die Kenntnisse und Kompetenzen, mit denen M2-Automation andere Mitglieder unterstützen möchte, berichtet uns Herr Nitzsche: „Ich sehe ein riesiges Potential in unserer Technologie, um unterschiedlichsten Branchen zu helfen, effektiver, genauer und sparsamer zu forschen oder zu diagnostizieren. Mit unserer Technologie ist es möglich, mit einem 100.000-fach geringerem Volumen an Patientenproben oder -reagenzien die gleichen Resultate zu erzielen, wie mit herkömmlichen Pipettierrobotern. Am wichtigsten ist mir aber der umwelttechnische Aspekt: wir können den Einsatz von Wegwerfspitzen und anderen Einwegplastiken wie Mikrotiterplatten um ein tausendfaches senken und dabei noch präziser arbeiten. Kurz gesagt: In Bereichen wie Pharma-Forschung, Diagnostik oder Point-of-Care ermöglichen wir es genauere, günstiger, kleinere und effektivere Methoden anzuwenden, die unsere Umwelt schonen.“
Wir freuen uns, die M2-Automation GmbH aus Berlin in unserem Netzwerk willkommen zu heißen und wünschen fruchtbare Kooperationen!
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